EUR/USD: Zwei US-Cents Verlust in 24 Stunden
Die Aussicht auf eine noch lange ultralockere EZB-Geldpolitik und die gestiegenen Chancen für einen „hawkishen“ Nachfolger an der Spitze der Fed haben EUR/USD kräftig unter Druck gebracht.
Die Aussicht auf eine noch lange ultralockere EZB-Geldpolitik und die gestiegenen Chancen für einen „hawkishen“ Nachfolger an der Spitze der Fed haben EUR/USD kräftig unter Druck gebracht.
Wer rechtzeitig einsteigt, der kann mit ungeliebten Börsenstiefkindern immer wieder stattliche Gewinne einfahren. Pünktlich zur Münchner Edelmetall-Messe könnte bei den Minenaktien auch in diesem Jahr das Motto lauten: Bitte einsteigen und anschnallen…
Der Markt erwartet mit Spannung die heutigen geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die Entscheidung Donald Trumps bezüglich der Nachfolge Janet Yellens an der Fed-Spitze.
Ein deutscher Ifo-Index auf Rekordhoch und ein starkes Wirtschaftswachstum in Großbritannien führen jedoch dazu, dass der US-Dollar seine Gewinne nicht halten kann.
Republikanische Senatoren favorisieren für das Amt des nächsten Fed-Chefs den als geldpolitischer Falke geltenden Wirtschaftswissenschaftler John Taylor.
Der Markt kämpft nach wie vor mit der Unsicherheit, wird der nächste Chef der Federal Reserve Bank (Fed) wird und wie dies die US-Leitzinsentwicklung beeinflussen wird.