Industrieproduktion Eurozone: Erholung auf Kurs
Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ist nach Einschätzung von Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, weiterhin intakt.
Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ist nach Einschätzung von Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, weiterhin intakt.
Steigende Corona-Infektionszahlen und das weiterhin nicht zustande kommende nächste große Hilfspaket für die US-Wirtschaft lassen die Risikoaversion der Anleger am Donnerstag steigen und den US-Dollar gefragt sein.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im September um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen.
Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) hat über Nacht einen klaren Hinweis auf eine bevorstehende Zinssenkung im November gegeben.
Anleger, die mit Hilfe von fundamentalen Unternehmensdaten versuchen den fairen Wert eines Unternehmens zu bestimmen und dann auf dieser Grundlage ihre Investitionsentscheidung treffen, betreiben Fundamentalanalyse.
Der US-Dollar bewegt sich zur Wochenmitte auf breiter Basis seitwärts. Während EUR/USD seine gestrigen Verluste bislang bis 1,1719 im Tief ausweitet, erholt sich GBP/USD deutlich bis bislang 1,2980, nachdem Großbritannien signalisiert hat, dass man die Verhandlungen mit der EU nicht abbrechen wird.