FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt weiter zu
EUR/USD gibt zur Wochenmitte nach und notierte bislang bei 1,1752 im Tief. Um 14:00 Uhr MEZ steht eine Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde an.
EUR/USD gibt zur Wochenmitte nach und notierte bislang bei 1,1752 im Tief. Um 14:00 Uhr MEZ steht eine Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde an.
Die japanischen Werkzeugmaschinenaufträge sind im Oktober vorläufigen Daten zufolge um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 15,0 Prozent im September.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,25 Prozent belassen und weiterhin unveränderte Leitzinsen in Aussicht gestellt.
EUR/USD weitet am Dienstag seine gestrigen im Zuge der erhöhten Volatilität an den Märkten gemachten Verluste infolge der Aussicht auf einen bald zur Verfügung stehenden Impfstoff gegen Covid-19 aus. Vom Zweimonatshoch bei 1,1920 fällt das Währungspaar bislang bis 1,1789 zurück.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November auf 39,0 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 45,0 Zähler gerechnet, nach 56,1 Punkten im Oktober.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im Oktober gegenüber dem Vormonat überraschend um 29.800 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem neuerlichen Anstieg um 20.300 gerechnet.