EUR/USD setzt Rallye fort
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Morgen ihren Leitzins und den Zins auf Sichtguthaben bei der SNB bei minus 0,75 Prozent belassen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat auf Jahre weiterhin niedrige Zinsen in Aussicht gestellt und zugesichert, ihr Anleihenkaufprogramm fortzusetzen, bis „wesentliche weitere Fortschritte“ bei der Wiederherstellung der Vollbeschäftigung und der Erreichung des Inflationsziels erzielt worden seien.
Die Anleihenkäufe sollen weiter mit einem Tempo von mindestens 120 Milliarden Dollar pro Monat fortgesetzt werden. Der Leitzins bleibt in der Spanne von 0,0 bis 0,25 Prozent. Die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses erwarten keine Zinsanhebung bis Ende 2023.
Der US-Dollar hat infolge der gestiegenen Aussichten auf ein Hilfspaket für die US-Wirtschaft sowie Optimismus bezüglich des Fortgangs der Covid-19-Impfungen und dem damit verbundenen Wirtschaftsaufschwung zur Wochenmitte im Vorfeld des US-Zinsentscheids auf breiter Basis ein frisches Zweieinhalbjahrestief erreicht.
Gold weitet zur Wochenmitte im Umfeld eines auf breiter Basis schwächeren US-Dollars seine jüngsten Gewinne aus. Im Fokus liegen die am Abend anstehenden geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve Bank (Fed).