USD/JPY: Frühindikatoren auf höchstem Stand seit Juli 2019
Die japanischen Frühindikatoren für Oktober sind von 93,8 auf 94,3 Punkte nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit Juni 2019.
Die japanischen Frühindikatoren für Oktober sind von 93,8 auf 94,3 Punkte nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit Juni 2019.
Das US-Repräsentantenhaus hat gestern nach langem Ringen sowohl ein 892 Milliarden schweres Corona-Hilfspaket für die Bürger und Unternehmen als auch den 1,4 Billionen US-Dollar schweren Haushalt für das am 1. Oktober 2020 begonnene neue Fiskaljahr gebilligt.
Die britische Wirtschaft ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 16,0 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen. Bereits gemeldet und erwartet worden war ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 15,5 Prozent.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im Oktober überraschend deutlich um 7,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Der Anstieg ist der stärkste seit Mai.
Der US-Dollar erholt sich am Montag deutlich von seinem Zweieinhalbjahrestief, nachdem Bloomberg am Wochenende berichtet hat, dass die neue US-Finanzministerin Janet Yellen zur Politik eines „starken US-Dollars“ zurückkehren dürfte. Zudem ist die Risikoaversion mit der Verbreitung einer Coronavirus-Mutation gestiegen.
EUR/USD stürzt zu Wochenbeginn bis bislang 1,2129 im Tief, nachdem Bloomberg am Wochenende berichtet hatte, dass die neue US-Finanzministerin Janet Yellen zur Politik eines „starken US-Dollars“ zurückkehren dürfte. Zudem ist die Risikoaversion mit der Nachricht über die Verbreitung einer Coronavirus-Mutation gestiegen.