USD/JPY: Geldmenge M2 gestiegen
Die japanische Geldmenge M2 ist im Dezember wie von Analysten erwartet um 9,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Wachstum von 9,1 Prozent im November.
Die japanische Geldmenge M2 ist im Dezember wie von Analysten erwartet um 9,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Wachstum von 9,1 Prozent im November.
Während sich die US-Anleihenrenditen dank der Aussicht auf steigende Staatsausgaben weiterhin nahe eines Zehnmonatshochs bewegen, besteht die Erwartung, dass die Inflation steigen und die Fed ihre ultralockere Geldpolitik zurückfahren wird.
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten britischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember um 4,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im Dezember auf 35,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem nicht ganz so starken Rückgang auf 36,2 Zähler gerechnet, nach 45,6 Punkten im November.
Nach der US-Dollarschwäche im vergangenen Jahr rechnen die Marktteilnehmer nun mit einer konjunkturellen Erholung, die letztlich zu einem Anstieg der Inflation und einem Ende der ultralockeren Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed) führen soll.
Der Sentix-Konjunkturindex, der die Konjunkturstimmung der Investoren in der Eurozone misst, ist von minus 0,7 Punkten im Dezember auf plus 1,3 Zähler im Januar gestiegen.