EUR/USD weitet Verluste aus
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März wie erwartet um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März wie erwartet um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Nach der Volatilitätsexplosion im Cable im März scheint sich die Lage wieder zu beruhigen. Momentan mit dem potentiell besseren Ende für die Käufer.
Tagesausblick für Freitag 17.04.2020: Die Bären machten am gestrigen Nachmittag erneut Nägel mit Köpfen und schickten das Paar auf ein neues Wochentief.
Trotz schwacher US-Wirtschaftsdaten ist der US-Dollar in der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise als „sicherer Hafen“ gefragt und legt am Donnerstagvormittag auf breiter Basis weiter zu.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 2,3 Prozent im Januar.
Auch wenn die starken Kursgewinne vom März ein wenig kleiner geworden sind, einen weiteren Anlauf nach oben könnten wir im EUR/CAD noch sehen.