GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Dezember.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Dezember.
Die japanische Industrieproduktion ist im November laut endgültiger Veröffentlichung um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gefallen – der erste Rückgang seit Mai 2020.
Der US-Dollar legt am Freitagvormittag auf breiter Basis zu. Während der designierte US-Präsident Joe Biden Details zu seinem 1,9 Billionen US-Dollar schweren Corona-Hilfspaket bekannt gegeben hat, stellte Fed-Chef Jerome Powell eine weiterhin lockere und die Wirtschaft unterstützende Geldpolitik in Aussicht.
Sowohl die Im- als auch die Exporte der Eurozone sind im November mit plus 2,4 Prozent bzw. plus 2,0 Prozent gestiegen.
Während das britische Bruttoinlandsprodukt im November mit minus 2,6 Prozent gegenüber dem Vormonat nicht so stark geschrumpft ist wie erwartet, enttäuschte die Industrieproduktion im November mit einem Rückgang um 0,1 Prozent im Monatsvergleich.
China stellt viele Güter her, die in der Corona-Pandemie weltweit gefragt sind. Hier liegt einer der Gründe, warum die Volksrepublik im abgelaufenem Jahr als einzige große Wirtschaftsnation gewachsen ist.