Schuldenwahnsinn: Was die Zinswende in den USA für den Staat bedeutet
US-Präsident Trump erklärte die Zinspolitik der Notenbank in der vergangenen Woche für wahnsinnig. Ganz falsch liegt er da nicht.
US-Präsident Trump erklärte die Zinspolitik der Notenbank in der vergangenen Woche für wahnsinnig. Ganz falsch liegt er da nicht.
Die US-Notenbank Fed zieht die Zügel an: Weitere Zinserhöhungen seien angemessen, möglicherweise auch über den neutralen Zinssatz hinaus, heißt es in dem am Abend veröffentlichten Protokoll zum letzten Zinsentscheid.
Der Markt blickt auf das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank, das am Mittwochabend zur Veröffentlichung ansteht. Erhofft werden sich neue Hinweise auf das geplante Tempo der Zinserhöhungen.
Die am Mittwochvormittag aus der Eurozone gemeldeten Verbraucherpreise sind im September wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,1 Prozent gestiegen, nach plus 2,0 Prozent im August.
Der Markt blickt auf das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank, das am Mittwochabend zur Veröffentlichung ansteht. Erhofft werden sich neue Hinweise auf das geplante Tempo der Zinserhöhungen.
Bei einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania bezeichnete Trump am Mittwoch die Fed als „verrückt“. Seiner Meinung nach erfolgten die Zinserhöhungen zu schnell. Lässt sich die Fed von den Einwürfen Trumps beinflussen? Der Dollar schon, er reagierte mit einer Abschwächung auf die Volten.