EUR/USD: Deutsche Verbraucherpreise steigen um 1,0 Prozent
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.
Der US-Dollar ist zur Wochenmitte angesichts des Optimismus, dass die umfassenden geld- und fiskalpolitischen Hilfen sowie die Impfungen gegen Covid-19 die konjunkturelle Erholung beschleunigen könnten, als „sicherer Hafen“ nicht gefragt und hat auf breiter Basis ein Zweiwochentief erreicht.
Der US-Dollar gibt am Dienstagvormittag im Umfeld von Hoffnungen auf ein neues, umfassendes US-Konjunkturprogramm und sinkendem Vertrauen in die US-Währung weiter nach.
Im Gesamtjahr 2020 brachen die deutschen Ex- und Importe coronabedingt deutlich ein. Die Ausfuhren sanken im Jahresvergleich um 9,3 Prozent, die Einfuhren gingen um 7,1 Prozent zurück.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im Dezember um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 4,7 Prozent gerechnet.
Laut Christian Scherrmann, DWS-Volkswirt USA, waren insbesondere die Revisionen für den Berichtsmonat Dezember ernüchternd. Für den Januar bleibt daher am US-Arbeitsmarkt eher eine enttäuschende Stabilisierung als die erhoffte moderate Beschleunigung.