EUR/USD: EU-BIP schrumpft um 3,8 Prozent
Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist im Zuge der Corona-Krise im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen – der stärkste Einbruch seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1995.
Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist im Zuge der Corona-Krise im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen – der stärkste Einbruch seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1995.
Nach dem Hype im März scheint man im EUR/CAD zur Normalität zurückzukehren. Wie geht es jetzt weiter?
Tagesausblick für Freitag 15.05.2020: Den Bullen gelang gestern nicht viel - aber wenigstens die 1,0780er Marke wurde verteidigt.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Nach der Rally seit Jahresbeginn steckt der USD/CAD in einer Korrektur/Konsolidierung. Noch ist eine Entscheidung über den nächsten Trend nicht gefallen.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im April um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im März.