Ausblick auf die EZB-Sitzung am 10. Juni 2021
Überraschungen erwartet Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, bei der Juni-Notenbanksitzung der EZB eher nicht.
Überraschungen erwartet Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, bei der Juni-Notenbanksitzung der EZB eher nicht.
Gold erholt sich zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai von seinem frischen Zweiwochentief bei 1.857,00 US-Dollar je Feinunze bis bislang 1.874,93 US-Dollar pro Unze im Hoch.
Der Präsident der Federal Reserve Bank in Philadelphia, Patrick Harker, sagte jedoch am Mittwoch, dass die US-Notenbank damit beginnen sollte, den Zeitrahmen für eine „langsame, vorsichtige Rückführung der Anleihenkäufe zu gegebener Zeit" zu diskutieren.
Der Präsident der Federal Reserve Bank in Philadelphia, Patrick Harker, sagte jedoch am Mittwoch, dass die US-Notenbank damit beginnen sollte, den Zeitrahmen für eine „langsame, vorsichtige Rückführung der Anleihenkäufe zu gegebener Zeit" zu diskutieren.
In der Eurozone wird der Anstieg der Inflation nach Einschätzung von Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, unter dem in den USA bleiben.
Laut Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der DWS, ist vor 2023 keine Zinserhöhung der Notenbanken in Sicht. Die Inflation dürfte zunehmen, aber nur gemäßigt.