EUR/USD: Euro hat 2021 kräftig Federn lassen müssen
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Die japanische Industrieproduktion ist im November im Monatsvergleich um 7,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 4,8 Prozent gerechnet, nach plus 1,8 Prozent im Oktober.
Tagesausblick für Dienstag, 28. Dezember 2021: Heute stehen eher untergeordnete Wirtschaftsdaten auf dem Programm. Ob sich EUR/USD aus der Range befreien kann, ist daher fraglich.
Während EUR/USD am Montag bislang bei 1,1301 im Tief notierte, legt GBP/USD bislang bis 134,19 im Hoch zu. USD/JPY hat mit bislang 114,70 im Hoch ein frisches Vierwochenhoch erreicht.
Der Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Türkei ist im Dezember auf 106,1 Punkte gesunken. Damit hat sich die Stimmung seit Erreichen eines Neunjahreshochs im Juli (114,8 Zähler) deutlich eingetrübt. Der aktuelle Wert ist zudem der niedrigste seit November 2020.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im November um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 0,9 Prozent.