EUR/USD: Ifo-Geschäftsklimaindex auf Neunmonatshoch
Der Ifo-Geschäftsklimaindex im März überraschend deutlich auf 96,6 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit Juni 2019 und komfortabel über der Konsensschätzung von 93,2 Zählern.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex im März überraschend deutlich auf 96,6 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit Juni 2019 und komfortabel über der Konsensschätzung von 93,2 Zählern.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März trotz Corona-Lockdown stärker als erwartet aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf den höchsten Stand seit Sommer 2019.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im März in der Kernrate um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 0,3 Prozent im Februar.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind auf den tiefsten Stand seit Ausbruch der Pandemie gefallen. Was bedeutet das für die Märkte?
Der Präsident der New Yorker Federal Reserve Bank (FED) John Williams sagte, der Zeitpunkt erster US-Zinsanhebungen sei abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung. US-Finanzministerin Janet Yellen brachte Steuererhöhungen zur Finanzierung der Corona-Konjunkturprogramme ins Spiel.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Februar um 12,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 12,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.