EUR/USD klettert auf Sechswochenhoch
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im März um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen sind. Im Februar hatte die Inflationsrate bei 1,3 Prozent gelegen.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im März um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen sind. Im Februar hatte die Inflationsrate bei 1,3 Prozent gelegen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im März um 70.700 gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 35.200 gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank überraschend deutlich auf 5,6 Prozent.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang 1,1974 im Hoch ein knappes Vierwochenhoch erreicht hat, hat USD/JPY mit bislang zutiefst 108,75 ein Dreiwochentief markiert.
Während EUR/USD nach Veröffentlichung eines schwächer als erwartet ausgefallen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,1882 im Tief nachgibt, erholt sich GBP/USD nach besser als erwartet ausgefallenen Daten aus der britischen Industrie von seinem zu Wochenbeginn bei 1,3668 erreichten Zweieinhalbwochentief.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im April entgegen den Erwartungen auf 70,7 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 79,0 Zähler gerechnet.