US-Arbeitsmarkt enttäuscht hohe Erwartungen
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Mai erneut unter den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote ging zugleich etwas stärker als erwartet zurück.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Mai erneut unter den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote ging zugleich etwas stärker als erwartet zurück.
Der US-Dollar weitet zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai seine gestrigen gewinne auf ein Dreiwochenhoch aus.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April überraschend deutlich um 3,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem geringeren Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im Mai überraschend deutlich auf 64,2 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit September 2014.
Gold erholt sich zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai von seinem frischen Zweiwochentief bei 1.857,00 US-Dollar je Feinunze bis bislang 1.874,93 US-Dollar pro Unze im Hoch.
Der Präsident der Federal Reserve Bank in Philadelphia, Patrick Harker, sagte jedoch am Mittwoch, dass die US-Notenbank damit beginnen sollte, den Zeitrahmen für eine „langsame, vorsichtige Rückführung der Anleihenkäufe zu gegebener Zeit" zu diskutieren.