GBP/USD: Öffentlicher Finanzierungsbedarf gesunken
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens ist im Mai stärker als erwartet auf 23,6 Milliarden Pfund gesunken.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens ist im Mai stärker als erwartet auf 23,6 Milliarden Pfund gesunken.
Die Verbraucherpreise in Japan waren im Mai laut Bank of Japan (BoJ) in der Kernrate auf Jahressicht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert.
Während sich EUR/USD von seinem im frühen Handel erreichten Zweieinhalbmonatstief bei 1,1846 bislang bis 1,1895 erholt, legt GBP/USD von seinem frischen Zweimonatstief bei 1,3785 bislang bis zuhöchst 1,3843 zu.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juni um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,8 Prozent im Mai.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im April lediglich um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Die Federal Reserve Bank (Fed) setzt ihre ultralockere Geldpolitik vorerst fort, signalisiert aber bis Ende 2023 nun zwei Zinsanhebungen auf 0,60 Prozent. Die Diskussionen über eine Verringerung der Anleihenkäufe haben begonnen.