USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,4 Prozent gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,4 Prozent gerechnet.
Die jüngsten Daten zeigen laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, dass der Aufschwung in Europa endlich da ist.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Select Subcommittee des Repräsentantenhauses versichert, dass die Leitzinsen nicht zu schnell steigen werden.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone notiert im Juni gegenüber dem Vormonat vorläufigen Daten zufolge überraschend unverändert auf dem Rekordhoch bei 63,1 Punkten.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Juni vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 51,5 Punkte gesunken – der geringste Wert seit Februar.
Im Fokus steht heute die Anhörung von Fed-Präsident Jerome Powell vor dem House Select Subcomittee. Im Redetext heißt es, dass der Anstieg der Inflation nur vorübergehend sei und die Teuerungsrate wieder in Richtung des Inflationsziels der Fed von zwei Prozent zurückfallen dürfte.