FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter von Zwölfmonatshoch zurück
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren belasten den US-Dollar.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren belasten den US-Dollar.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren haben dem Goldpreis am Mittwoch ein Plus von rund 35 US-Dollar oder zwei Prozent auf ein Vierwochenhoch bei 1.795,64 US-Dollar je Feinunze beschert.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Nach wie vor wird am Markt erwartet, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der anhaltenden konjunkturellen Erholung nach der Coronakrise sowie steigenden Inflationsraten noch in diesem Jahr mit der Reduzierung ihrer Anleihenkäufe beginnen wird.
Nach wie vor wird am Markt erwartet, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der anhaltenden konjunkturellen Erholung nach der Coronakrise sowie steigenden Inflationsraten noch in diesem Jahr mit der Reduzierung ihrer Anleihenkäufe beginnen wird.