Weniger ist mehr…
Was wie eine abgedroschene Phrase klingt, das könnte langfristig der einzige Weg sein, um aus der Sackgasse herauszukommen, in die wir uns selbst manövriert haben…
Was wie eine abgedroschene Phrase klingt, das könnte langfristig der einzige Weg sein, um aus der Sackgasse herauszukommen, in die wir uns selbst manövriert haben…
Vorsichtiges Vorgehen kann man den Notenbanken nicht vorwerfen. Sie agieren eher mit der Brechstange als mit einem Skalpell.
EUR/USD setzt auch am Freitag seine dieswöchige Talfahrt fort. Das am 1. August 2019 bei 1,1025 erreichte Zweijahrestief wurde mit bislang 1,1032 im Tief jedoch noch nicht unterschritten.
Notenbanken rund um den Globus senken die Zinsen, um sich gegen den Abschwung zu stellen. Es wird nur nichts nützen.
Die Fed muss nach Meinung von Chris Wallis, CEO und CIO der Fondsgesellschaft „Vaughan Nelson“ schnell für mehr Liquidität in Dollar sorgen, um die Erholung sicherzustellen und den Ausverkauf von Risikoaktiva zu verhindern.
EUR/USD fällt zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1,1153 erreichten Wochenhoch zurück und notierte bislang bei 1,1108 im Tief. Dabei belastet den Euro auch der auf den niedrigste Stand seit 2012 gefallene ifo-Index.