US-Arbeitsmarkt übertrifft die Erwartungen
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Juni über den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stieg allerdings unerwartet an.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Juni über den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stieg allerdings unerwartet an.
Der US-Dollar ist zum Wochenschluss im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts für Juni weiterhin auf breiter Basis gefragt. Investoren erhoffen sich von den Arbeitsmarktdaten weitere Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im Mai um 9,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neuer Rekordzuwachs.
Die japanische Geldbasis ist im Juni um 19,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 24,3 Prozent gerechnet, nach plus 22,4 Prozent im Mai.
Investoren erhoffen sich von dem US-Arbeitsmarktbericht für Juni weitere Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed). Fed-Vertreter Patrick Harker sprach sich am Donnerstag dafür aus, noch 2021 mit der Reduzierung der Anleihekäufe zu beginnen.
Der Greenback profitiert nach wie vor von der Aussicht auf eine früher als erwartet anstehende Straffung der US-Geldpolitik. Im Fokus liegt der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni.