China und Griechenland: Anlagechance oder Problem?
Griechenland und China sorgen nach Meinung von William Nygren, Portfolio Manager bei Harris Associates, an den Märkten zwar für Wertschwankungen, eröffnen aber auch Anlagechancen.
Griechenland und China sorgen nach Meinung von William Nygren, Portfolio Manager bei Harris Associates, an den Märkten zwar für Wertschwankungen, eröffnen aber auch Anlagechancen.
BlackRock-Portfoliomanager Suanjin Tan sieht in den jüngsten Renmimbi-Kursbewegungen eher eine Flexibilisierung denn eine bewusste Abwertung.
Der US-Dollar ist auf breiterer Basis fester in die neue Handelswoche gestartet. Investoren sind nach der wiederholten Abwertung des chinesischen Yuan in der vergangenen Woche nach wie vor vorsichtig.
Bundeskanzlerin Merkel wird an den deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen am 19. und 20. August teilnehmen. Sie dürfte auf eine wohl eher angespannte Präsidentin Rousseff treffen. Die Zeiten sind schwierig, die Bürger verlangen ihre Amtsenthebung und gehen auf die Straße, die Wirtschaft liegt am Boden.
Nach China will nun auch Thailand einen größeren Einfluss der Marktkräfte auf den Wechselkurs des Baht zulassen.
Die Renminbi-Abwertung kommt überraschend, ist aber unumgänglich und signalisiert nach Meinung von Jonathan Mann, Head of Emerging Market Debt bei BMO GAM (EMEA) in London, einen deutlichen Wandel in Chinas Währungspolitik.