Die Märkte drängen China zu neuem Handeln
Falls sich die Stärke des US-Dollar abschwächen sollte, sieht Anthony Chan, Asien-Volkswirt bei AB in Hongkong, mittelfristig keinen Grund für eine Abwertung des Renminbi.
Falls sich die Stärke des US-Dollar abschwächen sollte, sieht Anthony Chan, Asien-Volkswirt bei AB in Hongkong, mittelfristig keinen Grund für eine Abwertung des Renminbi.
Die globalen Märkte verzeichnen erhöhte Volatilität, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist – unter anderem auf Sorgen um China und auf die Erwartung anstehender Zinserhöhungen in den USA. Michael Hasenstab und Sonal Desai von Templeton Global Macro analysieren die Faktoren, die sich ihrer Ansicht nach derzeit au…
Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge will Peking nicht mehr mit Stützungskäufen in den Aktienhandel eingreifen. Diese Meldung könnte für weitere Unruhe am Markt sorgen.
Dennoch bleibt Marc Craquelin, Head of Asset Management bei La Financière de l’Echiquier, für die Eurozone, die nach wie vor von einer positiven Ertragslage profitiert, optimistisch.
Das tschechische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal mit plus 4,4 Prozent im Jahresvergleich so stark gewachsen wie seit dem vierten Quartal 2007 nicht mehr.
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,35 Prozent belassen.