EUR/USD: EU-Inflation bei 7,4 Prozent
Der Euro profitiert aktuell von Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) möglicherweise doch eher an der Zinsschraube drehen könnte.
Der Euro profitiert aktuell von Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) möglicherweise doch eher an der Zinsschraube drehen könnte.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im ersten Quartal um 6,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 5,9 Prozent im Vorquartal.
Tagesausblick für Donnerstag, den 21.04.2022: Obwohl bei EUR/USD im mittelfristigen Kontext weiterhin die Bären das Sagen haben, versuchen kurzfristig die Käufer wieder ein Zeichen setzen. Der Grundstein hierfür ist gelegt.
Am Dienstag hatten aggressive Äußerungen von Vertretern der US-Notenbank, darunter der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in St. Louis, James Bullard, den US-Dollar und die US-Staatsanleihenrenditen auf frische Zwei- bzw. Dreijahreshochs klettern lassen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar.