EUR/USD: Einkaufsmanagerindex überrascht positiv
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im November überraschend auf 56,6 Punkte gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im November überraschend auf 56,6 Punkte gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im November überraschend auf 58,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 57,3 Zähler gerechnet.
Gold hat zu Wochenbeginn um rund zwei Prozent bis 1.801,70 US-Dollar je Feinunze im Tief nachgegeben, nachdem US-Präsident Joe Biden US-Notenbankchef Jerome Powell für eine zweite vierjährige Amtszeit nominiert hatte.
Während den Euro eine Mischung aus ultralockerer Geldpolitik, steigenden Corona-Infektionen und eine sich eintrübenden Wirtschaftslage belastet, profitiert der Dollar von der Aussicht auf eine schnellere Straffung der Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed) als bislang erwartet.
Während den Euro eine Mischung aus ultralockerer Geldpolitik, steigenden Corona-Infektionen und eine sich eintrübenden Wirtschaftslage belastet, profitiert der Dollar von der Aussicht auf eine schnellere Straffung der Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed) als bislang erwartet.
Die kanadischen Einzelhandelsumsätze sind im September um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 1,9 Prozent gerechnet.