EUR/USD: Euro profitierte zunächst von Draghi-Aussagen
EZB-Chef Mario Draghi hat den Analysten der National-Bank zufolge gestern deutlich gemacht, dass es in diesem Jahr keine Zinserhöhung mehr geben wird.
EZB-Chef Mario Draghi hat den Analysten der National-Bank zufolge gestern deutlich gemacht, dass es in diesem Jahr keine Zinserhöhung mehr geben wird.
Die EZB werde dem Euro heute zwar keine Impulse auf der Oberseite bescheren, die PMIs hingegen sollten EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge aber tendenziell unterstützen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet damit, dass der USD/CNY-Wechselkurs zum Quartalsende bei 6,90 notieren wird.
Bei einem Abgleiten unter 1,13/1,12 würde bei EUR/USD HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge schnell die runde Marke von 1,10 auf die Agenda rücken.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet zum Ende des ersten Quartals 2019 mit einem USD/TRY-Wechselkurs von 5,50.
Heute wurde eine neue Branchenstudie von JPMorgan für Stahlwerte veröffentlicht. Das Kursziel für die ThyssenKrupp-Aktie wurde von 19,50 EUR auf 17,00 EUR gesenkt.