GBP/USD: Dienstleistungs-PMI gesunken
Trotz des Rückgangs auf 58,5 Punkte im November signalisiert der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor weiterhin ein solides Wachstum.
Trotz des Rückgangs auf 58,5 Punkte im November signalisiert der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor weiterhin ein solides Wachstum.
Die Ausbreitung der neuen Corona-Variante Omikron gibt nach wie vor Anlass zur Sorge um deren weltwirtschaftliche Auswirkungen und führt zu Spekulationen um die Reaktion der Notenbanken.
Die Erzeugerpreise sind in der Eurozone im Oktober erneut stark gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich mit 21,9 Prozent die höchste Teuerungsrate aller Zeiten.
Das japanische Verbrauchervertrauen lag im November unverändert bei 39,2 Punkten. Der Wert ist nach wie vor der höchste seit Mai 2019, enttäuschte jedoch die Erwartung der Analysten, die mit einem weiteren Anstieg auf 40,3 Zähler gerechnet hatten.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat gestern vor dem Bankenausschuss des US-Senats ungewöhnlich hawkische Töne angeschlagen. Er warnte vor einem hohen Inflationsdruck, der möglicherweise nicht vorübergehend sei. Das sog. „Tapering“ könnte daher einige Monate eher als geplant beendet werden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) in der Eurozone ist im November laut endgültiger Veröffentlichung nur leicht auf 58,4 Punkte gestiegen – der zweitniedrigste Wert seit Februar 2021.