EUR/USD: Euro über 1,14 - aber nur kurz
Mit dem ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und dem Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan stehen den Analysten der National-Bank zufolge weitere interessante US-Daten auf dem Programm.
Mit dem ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und dem Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan stehen den Analysten der National-Bank zufolge weitere interessante US-Daten auf dem Programm.
Aus technischer Sicht könnte sich die Schwächetendenz bei EUR/SEK fortsetzten, denn der ADX weist Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge auf eine abnehmende Trendstärke der Aufwärtsbewegung hin.
Der Franken ist angesichts der Eskalation im indisch-pakistanischen Grenzkonflikt als „sicherer Hafen“ gefragt.
Fed-Präsident Jerome Powell bekräftigte am Dienstag, dass die Notenbank geduldig agieren werde. Es gebe widersprüchliche Signale zur Konjunktur. Das Wachstum werde etwas geringer ausfallen als 2018.
Ob mit der möglichen Fristverlängerung für den EU-Austritt Großbritanniens das Risiko eines harten „Brexits“ verringert ist, bleibt Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge abzuwarten.
Auf eine nachhaltige Erholung bei EUR/USD sollte Helaba-Analyst Patrick Boldt aus technischer Sicht erst oberhalb der 21-, 55- und 100-Tagelinien bei 1,1358, 1,1386 und 1,1391 gesetzt werden.