FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit eingetrübter Zinsfantasie
Nach den deutlichen Verlusten des US-Dollars kommt es am im europäischen Handel am Mittwoch zu einer Gegenbewegung, die EUR/USD vom Hoch bei 1,1268 bislang bis 1,1232 zurückfallen ließ.
Nach den deutlichen Verlusten des US-Dollars kommt es am im europäischen Handel am Mittwoch zu einer Gegenbewegung, die EUR/USD vom Hoch bei 1,1268 bislang bis 1,1232 zurückfallen ließ.
Die schwedische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen.
Euro, britisches Pfund und Yen können am Dienstagvormittag gegenüber dem Greenback allesamt zulegen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht wie erwartet unverändert auf dem Rekordtief bei 1,50 Prozent belassen.
Während die türkische Notenbank den Zins für eintägige Ausleihungen um 25 Basispunkte auf 8,50 Prozent gesenkt hat, wurde der als Leitzins fungierende Zinssatz für einwöchige Ausleihungen unverändert bei 7,50 Prozent belassen.
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins am Dienstag wie von Analysten im Konsens erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert auf dem Rekordtief von 0,90 Prozent belassen.