GBP/USD: Inflation klettert weiter
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 5,5 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung seit März 1992.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 5,5 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung seit März 1992.
Die Befürchtung, dass Russland in die Ukraine einmarschieren wird, beschäftigt die Märkte weiterhin. Unterdessen wird nach wie vor darüber spekuliert, wie aggressiv die zu erwartenden Zinsanhebungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) ausfallen werden.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Februar erneut aufgehellt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar auf 54,3 Punkte gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im Januar mit 31.900 stärker gesunken als erwartet. Der Durchschnittsverdienst legte in den drei Monaten per Dezember mit 4,3 Prozent im Jahresvergleich stärker zu als erwartet.
Die USA haben unter Berufung auf Geheimdienstinformationen davor gewarnt, dass ein Einmarsch Russlands in die Ukraine kurz bevorstehen könnte.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Januar um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Zuwachs um 5,4 Prozent.