EUR/USD fällt von Zweiwochenhoch zurück
Das Handelsbilanzdefizit in der Eurozone ist im Januar stärker als erwartet auf 7,7 Milliarden Euro gesunken.
Das Handelsbilanzdefizit in der Eurozone ist im Januar stärker als erwartet auf 7,7 Milliarden Euro gesunken.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei minus 0,10 Prozent belassen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend wie von Analysten im Konsens erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben. Es war die erste Zinserhöhung seit 2018 und sie markiert den Auftakt für eine Reihe von Anhebungen in diesem Jahr.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neues Rekordhoch.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Februar überraschend deutlich um 77.400 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Arbeitslosenquote sank im Umfeld weiterer Corona-Lockerungen unerwartet deutlich auf 4,0 Prozent – die niedrigste Quote seit August 2008.
Zum ersten Mal seit 2018 erhöht die US-Notenbank wieder ihren Leitzins. Der Leitzins steigt wie erwartet um 25 Basispunkte und liegt künftig in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,50 Prozent. Die Fed sei entschlossen, Preisstabilität herzustellen, sagte Notenbankchef Powell auf der Pressekonferenz.