EUR/USD: Auftragslage trübt sich weiter ein
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der sechste Rückgang in Folge.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der sechste Rückgang in Folge.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat über Nacht ihren Leitzins zur Eindämmung der hohen Inflation wie von Analysten im Konsens erwartet um weitere 50 Basispunkte auf nun 2,35 Prozent angehoben.
Tagesausblick für Dienstag, den 06.09.2022: Der Kampf um das nächste Verkaufssignal bleibt spannend. Gestern noch fehlte nur ein Katzensprung für den nächsten Abwärtslauf, heute geben sich die Euro-Bullen wieder motiviert. Damit bleibt der kurzfristige Richtungsentscheid zunächst offen.
Die amtlichen Daten werden schon lange mit großer Skepsis aufgenommen. Von Ökonomen und der Öffentlichkeit in der Türkei wird die Rate der Geldentwertung auf das Doppelte geschätzt.
Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für August gibt der Federal Reserve Bank (Fed) Spielraum für weitere Zinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung um 75 Basispunkte am 21. September 2022 aktuell bei 59,0 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone im August ist von zunächst gemeldeten 50,2 Punkten auf 49,8 Zähler nach unten revidiert worden.