GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 2,3 Prozent im Februar.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 2,3 Prozent im Februar.
Hoffnungen auf Fortschritte bei den Waffenstillstandsgesprächen zwischen der Ukraine und Russland hatten die Attraktivität des US-Dollar als „sicherer Hafen“ gedämpft.
Das Handelsbilanzdefizit in der Eurozone ist im Januar stärker als erwartet auf 7,7 Milliarden Euro gesunken.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei minus 0,10 Prozent belassen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend wie von Analysten im Konsens erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben. Es war die erste Zinserhöhung seit 2018 und sie markiert den Auftakt für eine Reihe von Anhebungen in diesem Jahr.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neues Rekordhoch.