EUR/PLN: Drahtseilakt für den Euro
Um zu verhindern, dass sich die Perspektiven des Euro massiv eintrüben, ist die Verteidigung des Unterstützungsbereichs bei 4,37/38 den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine zwingende Voraussetzung.
Um zu verhindern, dass sich die Perspektiven des Euro massiv eintrüben, ist die Verteidigung des Unterstützungsbereichs bei 4,37/38 den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine zwingende Voraussetzung.
Die türkischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Zuwachs um 0,8 Prozent wie im Vormonat gerechnet.
Die größte Volkswirtschaft Osteuropas befand sich im Mai bereits den 23. Monat in Folge in der Deflation.
Das tschechische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal laut Revision um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Trotz feststellbarer Tendenzen einer ersten Stabilisierung ist die brasilianische Wirtschaft zu Jahresbeginn erneut unter die Räder geraten. Das zweite Quartal lässt neuesten Konjunkturdaten zufolge aber hoffen.
Der Devisenmarkt hält zum Wochenschluss vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts den Atem an.