AUD/USD: Arbeitsmarktbericht enttäuscht
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien hat im März mit einem Anstieg um lediglich 17.900 ebenso enttäuscht wie die unveränderte Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien hat im März mit einem Anstieg um lediglich 17.900 ebenso enttäuscht wie die unveränderte Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent.
Der Greenback hat angesichts der hohen Inflation in den USA und der Aussicht auf deutliche Leitzinserhöhungen der Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr zur Wochenmitte ein frisches Zweijahreshoch erreicht.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 7,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Inflationsrate seit März 1992.
Im Fokus liegt der am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Verbraucherpreisindex für März. Die Daten könnten Aufschluss darüber geben, in welchem Umfang die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Geldpolitik weiter straffen wird.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im März um 7,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 5,1 Prozent im Februar. Die deutschen Großhandelspreise kletterten im selben Zeitraum um 22,6 Prozent.
Der am Morgen veröffentlichte britische Arbeitsmarktbericht ist im Rahmen der Erwartungen bzw. leicht besser ausgefallen. Die Arbeitslosenquote in Großbritannien sank im Februar im Dreimonatsschnitt wie erwartet auf 3,8 Prozent.