Kräftige Erholung nach massivem Einbruch
Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der DWS, erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone bereits Ende des Jahres 2022 wieder das Vorkrisenniveau erreichen wird.
Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der DWS, erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone bereits Ende des Jahres 2022 wieder das Vorkrisenniveau erreichen wird.
Die am Mittwochnachmittag veröffentlichten US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben den Anlegern ins Bewusstsein zurückgerufen, dass die Corona-Pandemie noch lange nicht ausgestanden ist.
2021 dürfte sich die Weltwirtschaft, angeführt von China und mit einer moderaten Erholung in Europa und den USA, in einem risikofreudigen Umfeld befinden, wenngleich es laut Sébastien Galy, Makrostratege bei Nordea Asset Management, bereits einige Bereiche mit sehr enger Kursspanne bei Investment-Grade-Anleihen gibt.
Chris Iggo, CIO AXA Investment Managers Core Investments, analysiert, ob die jüngsten Corona-Maßnahmen das Vertrauen in einen Aufschwung beeinträchtigen.
Der US-Dollar hat am Mittwochmorgen auf breiter Basis im Umfeld einer gestiegenen Risikobereitschaft an den Märkten ein frisches Zweieinhalbmonatstief erreicht, konnte aber seitdem wieder ein wenig Boden gutmachen.
Am Markt wird darauf gesetzt, dass die ehemalige US-Notenbankchefin Janet Yellen als neue US-Finanzministerin die Ende des Jahres auslaufenden Notfallkreditprogramme der Federal Reserve Bank (Fed) verlängern wird.