EUR/USD: Deutsche Inflation auf 29-Jahreshoch
Die deutschen Verbraucherpreise sind im November um 5,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Juni 1992.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im November um 5,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Juni 1992.
Die Aussicht auf eine angesichts hoher Inflationszahlen und einer enger werdenden Situation auf dem US-Arbeitsmarkt frühere Rückführung der US-Wertpapierkäufe und eine zeitigere US-Zinsanhebung als ursprünglich geplant setzt den Goldpreis weiter unter Druck.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der hohen Inflation und der möglichen Reaktion der Notenbanken darauf. Im Fokus liegen die am Freitag zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucherpreise im November, bevor dann am kommenden Mittwoch die Federal Reserve Bank (Fed) ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben wird.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der hohen Inflation und der möglichen Reaktion der Notenbanken darauf. Im Fokus liegen die am Freitag zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucherpreise im November, bevor dann am kommenden Mittwoch die Federal Reserve Bank (Fed) ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben wird.
Hinter den großen Tagesschwankungen an den Aktienmärkten sieht Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum AM, sogenannte Algo-Trader. Sie würden auf die panischen Schlagzeilen über die Corona-Risiken und die Straffung der Geldpolitik reagieren, während die Anleger nach wie vor dazu neigten, bei Kursrückgängen zu kaufen.
Sieht die US-Zentralbank von Zinserhöhungen ab, könnte 2022 nach Einschätzung von Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG, erneut ein sehr gutes Börsenjahr werden.