Dollaraufwertung ausgereizt
Einen Zusammenhang zwischen der Erholung an den Aktienmärkten und dem schwächeren Dollar sieht Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“.
Einen Zusammenhang zwischen der Erholung an den Aktienmärkten und dem schwächeren Dollar sieht Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im ersten Quartal 2022 laut endgültiger Veröffentlichung um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Zunächst war ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3 Prozent gemeldet worden.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist im ersten Quartal 2022 laut endgültiger Veröffentlichung lediglich um 0,1 Prozent geschrumpft, nachdem zuvor ein Minus von 0,3 Prozent gemeldet worden war.
US-Finanzministerin Janet Yellen sagte am Dienstag, dass die Inflation hoch bleiben könnte. Die Weltbank sieht angesichts der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine mit Versorgungsengpässen, Inflation und steigenden Zinsen für die Weltwirtschaft das Risiko einer Stagflation.
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im April überraschend um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.