EUR/CZK: Tschechische Verbraucherpreise gestiegen
Die tschechischen Verbraucherpreise sind im Juli sequenziell um 0,3 Prozent und damit stärker gestiegen als erwartet.
Die tschechischen Verbraucherpreise sind im Juli sequenziell um 0,3 Prozent und damit stärker gestiegen als erwartet.
Das ungarische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet.
Die Kapitalzuflüsse des „Erste Responsible Bond Emerging Corporate“-Fonds belegen nach Meinung von Christian Schön, Vorstandsmitglied der Erste Asset Management, dass auch bei Investments in Schwellenländeranleihen nachhaltige Kriterien eine immer größere Rolle spielen.
Neue EUR/ZAR-Longengagements bleiben den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge vorerst tabu.
China ist mit der wichtigste Absatzmarkt für die deutschen Autohersteller Volkswagen, BMW und Daimler. Dort legten die Verkaufszahlen im Juli zweistellig zu.
Der Außenhandel gehört weiterhin zu Pekings Sorgenkindern. Im Juli brachen Exporte und Importe erneut ein. Dass die Zahlen nicht noch schwächer ausgefallen sind, liegt vor allem an der schwachen Landeswährung Yuan.