EUR/USD: EU-Erzeugerpreisanstieg setzt sich fort
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im April um 1,2 Prozent im Monats- und 37,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neuer Rekord.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im April um 1,2 Prozent im Monats- und 37,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neuer Rekord.
Die Arbeitslosenquote im Euroraum verharrte im April wie von Analysten im Konsens erwartet bei 6,8 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Mai laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 54,6 Punkten gefallen – der niedrigste Wert seit Anfang 2021.
Relativ zu Aktien der entwickelten Märkte sind chinesische Aktien laut Kapitalmarktbericht zu den globalen Emerging Markets (emreport) von Raiffeisen Capital Management aktuell so niedrig bewertet wie zuletzt 2015.
Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte am Montag, die US-Notenbank sollte bereit sein, die Zinssätze von nun an bei jeder Sitzung um einen halben Prozentpunkt anzuheben, bis die Inflation entscheidend eingedämmt sei.
Die über Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus Japan sind gemischt ausgefallen. Arbeitslosenquote, Einzelhandelsumsätze und Verbrauchervertrauen überraschten positiv, lediglich die Industrieproduktion enttäuschte.