EUR/JPY: Japanisches Verbrauchervertrauen trübt sich ein
Das Verbrauchervertrauen in Japan sank im Februar überraschend deutlich auf 38,3 Punkte. Erwartet worden war im Konsens lediglich ein Rückgang auf 40,3 Zähler, nach 40,5 Punkten.
Das Verbrauchervertrauen in Japan sank im Februar überraschend deutlich auf 38,3 Punkte. Erwartet worden war im Konsens lediglich ein Rückgang auf 40,3 Zähler, nach 40,5 Punkten.
Fundamental sorgt auch heute die Krim-Krise für Verunsicherung am Markt. Doch fast noch schwerer drücken Sorgen um ein Platzen einer möglichen Kreditblase in China auf das Sentiment der Investoren.
EUR/USD legt bislang bis 1,3874 im Hoch zu, während USD/JPY im Umfeld deutlicher Verluste im Nikkei infolge zunehmender Sorgen um die Verfassung der chinesischen Wirtschaft bislang bis 102,66 im Tief zurückfällt.
USD/THB notierte bislang bei 32,4300 in der Spitze, nachdem die Bank of Thailand (BoT) ihren Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt hat.
Trotz der zuletzt deutlichen Aufwertung des Franken hat die SNB ihrem Präsidenten Thomas Jordan zufolge seit September 2012 nicht mehr an den Devisenmärkten interveniert.
Sowohl der Nasdaq100 als auch das Devisenpaar GBP/USD befinden sich aktuell in der Korrektur. Es sollte abgewartet werden, bis entsprechende Umkehrsignale auftauchen.