EUR/JPY: Inflation in Japan weiter im Aufwind
Während die japanischen Verbraucherpreise weiter steigen, ist die Arbeitslosenquote in Japan jüngst gesunken.
Während die japanischen Verbraucherpreise weiter steigen, ist die Arbeitslosenquote in Japan jüngst gesunken.
Nun solls die EZB richten: Spanien ist im März überraschend in die Deflation geraten. Die Wahrscheinlichkeit weiterer geldpolitischer Maßnahmen der EZB, um einen Preisverfall zu vermeiden, ist damit laut Experten gestiegen.
EUR/USD weitet am Freitagvormittag seine Verluste bis bislang zutiefst 1,3703 aus. Dabei leidet der Euro unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche den Leitzins senken oder andere geldpolitische Lockerungen auf den Weg bringen könnte.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im Februar um 0,4 Prozent im Monats- und 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die südafrikanische Notenbank (SARB) hat am Donnerstag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 5,50 Prozent belassen.
Tagesausblick für Freitag, 28. März 2014: Das Währungspaar EUR/USD steht kurzfristig vor dem technischen Abgrund. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, könnte es heute zu einem Sell-off kommen.