EUR/USD: Ifo-Index fällt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni stärker als erwartet eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank überraschend deutlich auf 92,3 Punkte.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni stärker als erwartet eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank überraschend deutlich auf 92,3 Punkte.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Mai wie schon im Vormonat um 2,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen – ein Siebeneinhalbjahreshoch.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des US-Senats, dass die Federal Reserve Bank (Fed) voll entschlossen sei, die Inflation zu senken. Eine Anhebung der Leitzinsen um 100 Basispunkte würde er nicht ausschließen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Juni unerwartet deutlich auf 52,0 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 53,9 Zähler gerechnet, nach 54,6 Punkten im Mai.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Juni unerwartet deutlich auf 53,4 Punkte gesunken.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte die anstehende Anhörung des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Anleger erhoffen sich davon weitere Hinweise auf die von der Fed geplanten künftigen Zinsanhebungsschritte.