EUR/USD: Frisches Zweiwochentief
EUR/USD knüpft im europäischen Handel am Donnerstagvormittag an seine kräftigen Verluste der vergangenen Handelstage an und hat mit bislang zutiefst 1,0430 ein frisches Zweiwochentief erreicht.
EUR/USD knüpft im europäischen Handel am Donnerstagvormittag an seine kräftigen Verluste der vergangenen Handelstage an und hat mit bislang zutiefst 1,0430 ein frisches Zweiwochentief erreicht.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 0,8 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Wirtschaftswachstum von 8,7 Prozent.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Juni verschlechtert. Der Index fiel von 105 Punkten im Mai auf aktuell 104 Zähler – der niedrigste Wert seit März 2021.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai im Umfeld gelockerter Corona-Restriktionen überraschend deutlich um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Zuwachs seit Mai 2021.
Während die Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation dem US-Dollar Unterstützung bringt, belastet die Sorge um eine Rezession.
Umfragebasierte Frühindikatoren lassen einen deutlichen Konjunktureinbruch befürchten. Doch der Wöchentliche Aktivitätsindex der Bundesbank zeigt (noch) ein anderes Bild.