Gold: US-Inflationsdaten im Fokus
Anleger erwarten mit Spannung die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten für Januar, die weitere Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für eine geldpolitische Straffung geben könnten.
Anleger erwarten mit Spannung die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten für Januar, die weitere Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für eine geldpolitische Straffung geben könnten.
Die einen sagen, dass steigende Zinsen die Kurse drücken. Die anderen behaupten, Aktien steigen, wenn auch die Zinsen steigen. Wer hat Recht?
Der von der Federal Reserve (Fed) ausgelöste Dominoeffekt könnte laut Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, sogar zu steigenden Zinsen in Europa führen und in Japan die Frage aufwerfen, ob die endlose geldpolitische Großzügigkeit noch angemessen ist.
Mehrere Monate lang enttäuschte der US-Arbeitsmarkt. Umso größer und positiver war die Überraschung im Januar. Kann und muss die Fed nun die Zinsen im März gleich um zwei Schritte erhöhen?
Paul Brain, Head of Fixed Income bei Newton Investment Management, einer Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management, kommentiert die EZB-Sitzung.
Andreas Billmeier, Europäischer Volkswirt bei Western Asset Management, Teil von Franklin Templeton und David Zahn, Head of European Fixed Income bei Franklin Templeton kommentieren die geldpolitischen Entscheidungen von EZB und Bank of England.