EUR/USD: Euro kaum verändert
Selbst die Versuche einiger EZB-Notenbanker, Spekulationen über eine Geldspritze anzufeuern, konnten EUR/USD den Analysten der National-Bank zufolge zu Wochenbeginn nicht aus seiner Lethargie reißen.
Selbst die Versuche einiger EZB-Notenbanker, Spekulationen über eine Geldspritze anzufeuern, konnten EUR/USD den Analysten der National-Bank zufolge zu Wochenbeginn nicht aus seiner Lethargie reißen.
Bestätigt sich das Abrutschen unter das Hoch vom Oktober 2012 bei 0,8168, drohen EUR/GBP nach Meinung von HSBC-Analyst Jörg Scherer weitere Kursverluste.
Tagesausblick für Dienstag, 13. Mai 2014: EUR/USD sendete gestern keine neuen Handelssignale. Bullen wie Bären lecken noch ihre aus dem volatilen Handelsverlauf der Vorwoche entstandenen Wunden.
EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny sagte, denkbar seien mehrere Maßnahmen, da eine Zinssenkung alleine zu wenig sein könnte, um die niedrige Inflationsrate zu bekämpfen.
Die Leitzinsen in Großbritannien werden nach Einschätzung der „Confederation of British Industry“ (CBI) voraussichtlich Anfang 2015 zum ersten Mal angehoben.
Japan hat im März saisonbereinigt ein Leistungsbilanzdefizit von 782,9 Milliarden Yen ausgewiesen – das größte Defizit seit mindestens 1996.