FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf frisches 20-Jahreshoch
Der Greenback ist angesichts hoher Inflationsraten und der damit verbundenen Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen sowie Konjunktursorgen weiterhin gefragt.
Der Greenback ist angesichts hoher Inflationsraten und der damit verbundenen Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen sowie Konjunktursorgen weiterhin gefragt.
Ex-Premierminister Shinzo Abe wurde am Freitag bei einem Wahlkampfauftritt angeschossen und schwebt in Lebensgefahr.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die Ratsmitglieder die Möglichkeit sehen, dass ein noch restriktiverer geldpolitischer Kurs angemessen sein könnte, falls der erhöhte Inflationsdruck anhalten sollte.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im April.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 101,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 101,6 Zähler gerechnet.
Der S&P-Global-Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Euroraum ist im Juni weiter auf ein 16-Monatstief bei 47,0 Punkten gesunken und befindet sich damit nun deutlich im eine Kontraktion signalisierenden Bereich unterhalb der 50er-Marke.