Trendwende bei Yen und kanadischem Dollar?
Der Mai war kein guter Monat für den Euro, gegenüber den wichtigsten Währungen musste er Verluste hinnehmen. Vereinzelt finden jetzt Stabilisierungen und Erholungen statt.
Der Mai war kein guter Monat für den Euro, gegenüber den wichtigsten Währungen musste er Verluste hinnehmen. Vereinzelt finden jetzt Stabilisierungen und Erholungen statt.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Mai nur noch um 0,5 Prozent im Jahresvergleich . Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet.
Der von Nationwide ermittelte britische Hauspreisindex ist im Mai um 11,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Juni 2007.
Das Wachstum der japanischen Geldbasis hat sich im Mai auf 45,6 Prozent abgeschwächt. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 51,2 Prozent gerechnet, nach plus 48,5 Prozent im April.
Der Dax hat am Dienstag keinen neuen Anlauf auf die Marke von 10.000 Punkten genommen. Händler sprechen vor der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der EZB von einem insgesamt zurückhaltenden Handel.
Während eine weitere Leitzinssenkung seitens der EZB am Donnerstag von derzeit 0,25 Prozent am Markt bereits als ausgemachte Sache gilt, bleibt die Frage, ob die EZB noch weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ergreifen wird.