FX-Mittagsbericht: Euro fällt nach schwachem ZEW-Index zurück
Der US-Dollar hat am Dienstag nach enttäuschenden Daten aus Deutschland und Großbritannien gegenüber dem Euro und dem Pfund die Nase vorn.
Der US-Dollar hat am Dienstag nach enttäuschenden Daten aus Deutschland und Großbritannien gegenüber dem Euro und dem Pfund die Nase vorn.
Der australische Dollar pendelt sich gegenüber dem US-Dollar seitwärts ein, könnte aber bald wieder nach oben durchstarten. Die Marken sind gesteckt.
Die Ökonomen des schweizerischen Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) haben ihre BIP-Prognose für 2014 von plus 2,2 Prozent auf 2,0 Prozent gesenkt.
Die australische Notenbank hat in ihrem jüngsten Sitzungsprotokoll einen weiterhin unveränderten Leitzins von 2,50 Prozent in Aussicht gestellt.
Die Notenbank Australiens behält ihren geldpolitischen Kurs unverändert bei, da sie die aktuellen Maßnahmen weiter für angemessen hält. Das geht aus dem heute veröffentlichten Sitzungsprotokoll vom 3. Juni hervor.
In Erwartung der turnusmäßigen Fed-Sitzung sollte der EUR/USD-Kurs den National-Bank-Analysten zufolge die Marke 1,3500 nicht nach unten durchbrechen.