EUR/USD: US-Verbraucherpreise weiter im Aufwind
Die US-Verbraucherpreise sind im Juni auf Jahressicht wie bereits im Vormonat um 2,1 Prozent gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Oktober 2012.
Die US-Verbraucherpreise sind im Juni auf Jahressicht wie bereits im Vormonat um 2,1 Prozent gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Oktober 2012.
Der britische CBI-Report „Industrial Trends“ ist im Juli auf zwei Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf neun Zähler gerechnet , nach elf Punkten im Juni.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent gerechnet, nach minus 4,6 Prozent im Vormonat.
Der Greenback profitiert am Dienstag im Vorfeld der US-Verbraucherpreise von wachsender Zinsanhebungsfantasie. EUR/USD ist angesichts dessen auf ein Fünfmonatstief bei 1,3476 gefallen.
Der Überschuss in der schweizerischen Handelsbilanz hat sich im Juni gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat auf 1,38 Milliarden CHF halbiert.
GBP/USD setzt seine Korrektur nach Erreichen eines Fünfeinhalbjahreshochs bei bei 1,7191 fort. Im Tief notierte "Cable" heute bislang bei 1,7058.